Eine Hommage an Bremens Kulturgeschichte

Im Kaffeequartier entstehen moderne, bezahlbare Wohnungen

Erster Spatenstich für zwei dreigeschossige Mehrparteienhäuser im Kaffeequartier. V.l.n.r.: GEWOBA Vorstandsmitglied Dr. Christian Jaeger, Entwurfsarchitekt Benjamin Wirth, Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung Özlem Ünsal und Dipl.-Ing. Christian Schäfer, geschäftsführender Gesellschafter Alfred Döpker Bauunternehmen
Spatenstich-Kaffeequartier-Dr.-C.-Jaeger-B.-Wirth-Senatorin-Oe.-Uensal-C.-Schaefer-scaled

Bis in die 90er-Jahre war der Geruch nach frisch gerösteten Kaffeebohnen im Bremer Kaffeequartier allgegenwärtig. Wo einst die Rösterei Eduscho ihre Heimat hatte, entsteht nun ein komplett neues Wohnquartier. In Anlehnung an die Geschichte des Ortes bauen wir im Kaffeequartier zwei dreigeschossige Mehrparteienhäuser mit eleganter Klinkeroptik, großen Fensterfronten und offenen Grundrissen.

Das Besondere: Neben barrierefreien Ein- bis Drei-Zimmer-Wohnungen für Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen soll eine Inklusiv-WG entstehen. Außerdem wird die Wohninitiative für gemeinschaftliches Wohnen „Meethouse“ eine gesamte Etage übernehmen. Für Familien ist zudem die KiTa im Haus interessant. Sie wird für 60 Kinder Betreuungsplätze bereithalten. Auch ein Lebensmittelgeschäft ist geplant. Bis Herbst 2025 soll alles fertiggestellt sein.

Weitere Infos unter: www.gewoba.de/mieten-verwalten-kaufen-verkaufen/wohnen-im-neubau/kaffeequartier