Grußwort Marcel Maaß

Liebe Leserin, lieber Leser,

„Lächeln“, welch ein schönes Wort!

Der Sommer mit seiner lachenden Sonne ist vorübergegangen. Jetzt können wir uns über das Lächeln des Herbstes freuen. Denn das Lächeln ist ein Ausdruck der Freude, des guten Willens. Und es dient der Kontaktaufnahme. Jeder von Ihnen kennt es: Man denkt über seinen Alltag nach, über seine persönliche To-do-Liste, oder man ärgert sich über „die Fliege an der Wand“. Im Treppenhaus Ihrer Wohnanlage begegnet man dann einem lachenden, fröhlichen Kind, einem freudigen Hund mit wedelndem Schwanz oder einem begeisterten Rentner, der gerade ein Schnäppchen im Discounter gemacht hat.

Mal ehrlich: Müssen Sie da nicht auch zurücklächeln? Los geht’s: Mundwinkel nach oben und die kleinen Augenfältchen zeigen!

Doch im Alltag gibt es auch mal zwischenmenschliche Reibungspunkte. Das ist ganz normal. Und dabei fühlen beide Parteien sich aus ihrer ganz persönlichen Perspektive im Recht. Auch in solchen Fällen sucht die GEWOBA gerne gemeinsam mit Ihnen nach einer Lösung! Kontaktieren Sie einfach Ihren Nachbarschaftsmanager mit einem Lächeln – und er wird Ihr Lächeln mit angemessenen Worten und Sachverstand weitergeben.

Ein Kalenderspruch sagt: „Ein Lächeln kostet weniger als Strom und gibt viel mehr Licht.“

In diesem Sinne sage ich: „Bitte lächeln“, und wünsche Ihnen einen schönen Herbst mit ganz viel Licht.

Ihr Marcel Maaß