Alles aus einer Hand – GEWOBA Energie

GEWOBA Energie betreibt eigene Blockheizkraftwerke (BHKW), die Wärme und Strom produzieren. Insgesamt können schon jetzt rund 700 Mieter-Haushalte diesen direkt vor Ort erzeugten Strom beziehen. Helga Hamm nutzt das Angebot. Die 72-Jährige wohnt in Findorff, einem Gebiet, in dem der Mieterstrom bereits angeboten wird. Wir haben sie zum Kurzgespräch getroffen:

Frau Hamm, was hat Sie bewegt, sich für den Mieterstrom der GEWOBA Energie zu entscheiden?
Hamm: Es wird alles teurer und mit einer kleinen Rente muss man rechnen. Ich habe überlegt, wo ich sparen kann. Ich bin eigentlich keine typische Wechslerin, aber die Beratung der GEWOBA Energie hat mich überzeugt. Mir wurde alles verständlich erklärt, ich fühlte mich in guten Händen. Und wahrscheinlich spare ich 50 Euro im Jahr, das macht schon etwas aus.

Was halten Sie insgesamt von der Möglichkeit, dass Wohnanlagen sich mit kleinen „Kraftwerken“ selbst mit Wärme und Strom versorgen?

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Ich verstehe das Angebot der GEWOBA Energie als zusätzlichen Service.

Helga Hamm

Hamm: Ich finde es klasse. Ich habe einen direkten Bezug und weiß, woher der Strom kommt. Zudem bin ich seit 18 Jahren GEWOBA-Mieterin – und das sehr gerne. Ich verstehe das Angebot der GEWOBA Energie als zusätzlichen Service.


Hamm: Ich denke schon. Für mich ist es attraktiv, dass ich den Strom nun auch von der GEWOBA beziehen kann. Ausschlaggebend war für mich der persönliche Kontakt zu einem Ansprechpartner, der sich wirklich für meine Belange interessiert und mich freundlich und vor allem verständlich beraten hat.

Und Ihr eigenes Verbrauchsverhalten? Sind Sie eine Stromsparerin oder haben Sie noch energieintensive Geräte im Haushalt?
Hamm: Ich würde mich als Stromsparerin bezeichnen. Wenn ich den Raum verlasse, dann schalte ich das Licht aus.