25,9 Prozent der Wohnflächen versorgt die GEWOBA Energie GmbH (GEG) mit Wärme, sodass es hier eine direkte Einflussmöglichkeit auf die CO2-Intensität gibt. Der Großteil der Wohnflächen – 71,5 Prozent – wird mit Fernwärme Dritter versorgt. Hier hängt eine weitere Reduzierung der CO2-Emissionen von Lösungen ab, die die Fernwärmelieferanten zur Erneuerung der Energieerzeugungs- und Energieversorgungsstruktur entwickeln.
Bei einem Bestand von rund 42.400 Wohnungen liegt für die GEWOBA der stärkste Hebel bisher in der energetischen Gebäudesanierung. Für eine noch zielgerichtetere Ausrichtung der Modernisierungs- und Portfolioplanung hat die GEWOBA ein neues Planungs- und Steuerungstool eingeführt, das den Ausweis des CO2-Einsparpotenzials und der CO2-Vermeidungskosten ermöglicht.