Ein besonders gelungenes GEWOBA-Beispiel für ökologische Vielfalt in der Stadt liegt zwischen den Wohnhäusern Hinrich-Fehrs- und Theodor-Storm-Straße. Ein Hochbeetgarten, mehrere Blühwiesen, eine experiementelle Fläche sowie Beeren-Gehölze-Hecken sind hier entstanden.
Projekte wie diese aktivieren die Menschen und schaffen Gemeinsamkeiten. Und mit der Natur profitiert das gesamte Lebensumfeld.
Schilder weisen auf Art und Sinn der alternativen Wohnhofbegrünung hin. So sollen die Wiesen vor allem den zunehmend gefährdeten Insekten und Vögeln dienen. Als Langzeit-Nahrungsquelle, Schutzgebiet und Fortpflanzungsgelegenheit.
Und es geht weiter! Lesen Sie hier, wie sich die Alternativen zu schlichten Rasenflächen in der Neustadt weiter ausdehnen.